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Sonnensegel als Schattenspender

Beim Umzug Kraft tanken

Beim Umzug in ein neues Haus gibt es Zeiten, in denen die Unordnung überhandnimmt, bis wieder alles an seinem Platz ist. Dazu die quirligen Kinder, die mit der Situation überfordert sind und ein Ehemann im DIY-Stress. Da tut es gut, mal abzuschalten, um neue Kräfte zu sammeln. Doch wo ist der richtige Ort dazu?

Den Garten nutzen

Um den Garten oder die Terrasse zu inspizieren, haben Sie sicher noch gar keine Zeit gehabt. Dabei verbergen sich im Freien wahre Kraftorte, die leere Akkus mit etwas Sonnenschein, Vogelgezwitscher und dem Plätschern eines Bächleins oder einer Wasserfontaine im Teich wieder auftanken. Haben Sie so einen Kraftort in Ihrem neuen Garten, sollten Sie auch über einen passenden Sonnenschutz nachdenken, gerade wenn der Platz von morgens bis abends in der Sonne liegt. Sonnenschutz für mehr Aufenthaltsqualität können Sie an einem exponierten Platz im Garten mit einem Sonnenschirm oder einem Sonnensegel verwirklichen. Ein Sonnensegel liefert dabei mehr Schatten als ein Sonnenschirm. Näher am Haus sind ein Faltsonnensegel an einer Pergola oder eine Markise für den nötigen Schatten bei der Sitzgruppe die richtigen Helferlein. Warten Sie mit der Realisierung Ihres Sonnenschutz-Projektes nicht zu lange, denn irgendwann steht auch die Einweihungsfeier für die neue Wohnung oder die Dankesfeier für die Helfer an. Der Sonnenschutz ist der richtige Ort, um darunter den festlichen Tisch zu platzieren.

Den Bedarf ermitteln

Welcher Sonnenschutz eignet sich für Ihr Projekt? Der Schattenspender schützt nicht nur vor Sonne, sondern er ist zugleich ein dekoratives Element bei der Gestaltung des äußeren Bereiches. Sitzplätze, die nicht am Haus liegen, lassen sich kaum mit einer Markise beschatten. Das Sonnensegel ist dafür eher gedacht. Es lässt sich schon vor dem Aufstellen nach dem Lauf der Sonne ausrichten, sodass es den ganzen Tag den größtmöglichen Schatten bietet. Auch ein leichter Regenschauer macht dem Markisentuch nichts aus. Moderne Markisenstoffe als Schutz vor Sonne sind von wasserabweisend bis wasserdicht erhältlich. Damit sich Regenwasser nicht auf dem Sonnensegel sammelt, sollten die Ecken unterschiedlich hoch platziert werden. Über die tiefste Ecke fließt das Regenwasser dann kontrolliert ab. Über moderne Seilspanner ist das Tuch des Segels auch abhängbar, was besonders bei drohenden Sturmböen von Vorteil ist.

Wie groß sollte der Schatten sein?

Um die Größe des Sonnensegels zu bestimmen, benötigen Sie eine Schnur, um die beschattende Fläche zu simulieren. Die Schnur befestigen Sie in der gewünschten an Holzlatten, Teleskopstangen oder sonstigen Befestigungspunkten wie Bäumen oder der Hausfassade (mit Gewebeklebeband ohne Rückstände ablösbar). Anhand des Schattens, den die Schnur auf den Boden wirft, ermitteln Sie die Kantenlängen des Sonnensegels. Beachten Sie dabei, dass konkav geschnittene Stoffe an den Kanten nicht gerade, sondern leicht nach innen gebogen verlaufen. Rechteckige Segel beschatten größere Flächen als dreieckige Segel. Beachten Sie auch die Abstände für die Spannseile und die Seilspanner und klären Sie die baurechtlichen Bestimmungen für den Aufbau eines Sonnensegels an Ihrem Wohnort.

Das Markisentuch auswählen und montieren

Sonnensegel aus luft- und wasserdurchlässigen Stoffen erfüllen die Funktion als Sonnenschutz und Hitzeschutz. Wasserundurchlässige Stoffe werden als Schutz vor Sonne und als Regenschutz eingesetzt. Informationen über die Qualitätsmerkmale des Stoffes finden Sie bei Solexo in der Produktbeschreibung. Die Qualität der Verarbeitung zeichnet sich auch durch stabile Säume und mehrfach gesetzte Nähte aus. Qualität zahlt sich aus, denn bei der Montage zerren enorme Zugkräfte an dem Markisentuch. Planen Sie ein Gefälle von 30 Prozent ein, damit sich bei Regen keine Wasserlinsen auf dem Sonnensegel bilden. Sie könnte das Gewebe irreparabel beschädigen und die Spannung nehmen.

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